Hohe Gehaltsforderungen: Zieht Real die Reißleine?

krone Sport

Die Situation bei Real Madrid spitzt sich zu: Weil Vinicius Junior weiter auf eine satte Gehaltserhöhung pocht, schließen die „Königlichen“ einen Verkauf des Superstars nicht mehr aus!

Eigentlich wollte man den Kontrakt des 25-jährigen Brasilianers, der 2027 ausläuft, verlängern. Das Problem: Der Flügelflitzer verlangt schlichtweg zu viel Geld. Es hieß zuletzt, Vinicius wolle zum Topverdiener beim spanischen Spitzenklub aufsteigen. Die Rede ist von 30 Millionen Euro pro Saison, damit würde er sogar mehr kassieren als Weltmeister Kylian Mbappe. Zudem fordere „Vini“ auch noch einen satten Unterschriftsbonus.

Bild: AFP/APA/Mahmud HAMS

Wie die spanische „Mundo Deportivo“ nun berichtet, lässt sich Real Madrid jedoch nicht unter Druck setzen. Der Klub von ÖFB-Teamspieler David Alaba wird sich mit Vinicius NICHT an den Verhandlungstisch setzen. Und man geht sogar noch weiter: Der Superstar gilt nicht mehr als unverkäuflich.

Marktwert liegt bei 170 Millionen Euro
Aufgrund der fehlenden Defensivarbeit sowie einer notdürftigen Körpersprache bei der Klub-WM stand Vinicius zuletzt heftig in der Kritik. Immer wieder wurde er auch mit einem Wechsel nach Saudi-Arabien in Verbindung gebracht. Sein Marktwert liegt bei 170 Millionen Euro. Gut möglich, dass Real bei einem Mega-Angebot die Reißleine zieht und seinen Wirbelwind ziehen lässt …

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